Damit Du weißt, wem DU Dein Vertrauen schenkst, stelle ich mich Dir erst einmal vor.

Mein Name ist Barbara Schulz. Ich durfte als waschechte Hamburgerin, Gerechtigkeitsfühlende und Frohnatur in einem sehr sozial engagierten Elternhaus aufwachsen.

Bereits in jungen Jahren erfüllte es mein Herz, für die Belange der vermeintlich Schwächeren in unserer Gesellschaft einzutreten. So war es auch wenig verwunderlich, dass meine berufliche Heimat der sozialpädagogische Bereich wurde.

Sehr zum Leidwesen meiner Mutter, die durch ihre eigene Kindheit und den früheren Lebensumständen zu einer Realistin geprägt wurde, brannte ich schon während meiner Kindheit für Dinge, die sich mit dem Verstand nicht erklären ließen. Meine Mutter versuchte mich bis ins Erwachsensein noch davon abzuhalten, weil sie mit ihrer Angst konfrontiert wurde.

Dass ich in ihren Augen eine Träumerin blieb, erzählte sie mir noch bis zu ihrem Weltenwechsel.

Ich engagierte mich in der Frauenbewegung und trat für die Rechte der Frauen ein.

Es blieb mir ein Rätsel warum es in unserer Gesellschaft selbstverständlich ist, in der Rolle als Mutter und Arbeitnehmerin 100% geben zu müssen um Anerkennung im Außen zu erlangen.

 

In meinen Familienphasen erhielt ich an den verschiedensten Lebensstationen großartige Geschenke.

Die hübsch verpackten, enthüllte ich mit Freude und Lebensdurst, die anderen eher zögerlich und zaghaft.

Mir wurde bewusst, dass ich mein Leben nur vorwärts leben konnte. Verstehen konnte ich es jedoch nur rückwärts. Ich begriff tief in mir, dass jedes Geschenk, jedes Puzzleteil und jede menschliche Begegnung mich zu der Barbara heranreifen ließen, die ich heute bin.

Als Mütterstärkungsvisionärin bin ich Deine Ansprechpartnerin auf Herzensebene ...

Die Initialzündung um endlich meine Berufung zu leben, spürte ich während eines Kuraufenthaltes in einer Mutter-Kind-Einrichtung.

Ich begegnete dort Müttern, die auf Grund der Doppelbelastung von Familie und Beruf im wahrsten Sinne des Wortes am Boden lagen. Ihre Augen waren leer und sie waren zu kraftlos um ihren Kindern etwas Liebe geben zu können. Die Tatsache, dass einige bis zu 30 Jahre jünger waren als ich, zerriss mir fast das Herz.

Ich beschloss noch in der Klinik mein Leben einer radikalen Veränderung zu unterziehen und mich ab jetzt den Missständen der Müttern zu widmen.

Ich hatte es ja alles am eigenen Leib gespürt. Als alleinbegleitende und berufstätige Mutter von vier Kids, lag ich auch das ein oder andere Mal schon auf der Nase.

Mir liegen ganz besonders die zarten Kinderseelen am Herzen. Sie sind bis zu einem gewissen Zeitpunkt komplett vom Verhalten und den Gefühlen ihrer Bezugspersonen abhängig.

Ich habe mit dem was ich von ganzen Herzen liebe, etwas ganz Großes vor in dieser Welt.